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- Philipp Ludewig

Einmal Stuttgart und zurück!

Die kleine Deutschlandreise beginnt in Stuttgart bei meiner Mitbewohnerin Barbara. Der Tag der Reise fängt schon mal typisch an. Trotz Urlaub im Büro Laptops abfertigen. Naja hab ich mir irgendwie auch selber eingehandelt aber egal. Kam diesmal alles zusammen. Tja gegen 16.44Uhr ging es in Bremen los. Man kann sich auf die Bahn schon verlassen. Ganze 6min Verspätung hatte der Zug und verpasste deswegen meinen Anschlusszug. In Köln versuchten sie den Zug noch einzuholen aber vergeblich. Gerade als wir einfahren verlässt der ICE 615 auf dem Nachbargleis den Bahnhof. Die zwei Minuten hat wohl keiner warten wollen. Naja und jetzt darf ich hier nach Mannheim fahren und da umsteigen.

Mögliche Ankunftszeit in Stuttgart: 23.15Uhr

Man kommt im Mannheim an und was sieht man? Zug nach Stuttgart 25min Verspätung. Alter!! Was können die eigentlich? Die Bahn...

Tag 1 - Stuttgart: Show me what you got!

Das Hauptwort lautet Entspannung. Der Tag beginnt im Elternhaus von Barbara und in der Nacht habe ich gar nicht mitbekommen was für eine Ruhe und Entspannung dieses Haus ausstrahlt. Man könnte sagen das Feng Shui Akolyten sich dieses Haus Mal ansehen sollten. Dort sehen sie wie der perfekte Innenraum aussieht.

Der Tagesplan ist in Stuttgart ein paar Sachen zu sehen und dann zu Florian zu fahren. Die erste Sehenswürdigkeit die mir gezeigt wird ist der Bahnhofsturm von dem man 360° Stuttgart von oben betrachten kann. Von da oben kann man sehr gut den Fortschritt von Stuttgart 21 beobachten...sie sind nicht viel weiter gekommen.

Nach der Beobachtungsrunde wird mit einem Eis im Schatten des Finanzblockes auf den Stufen am Schlosspark entspannt. Nach einer Stunde wird sich selbst aufgerafft und es geht zur nächsten Attraktion: Die Zacke. Eine Straßenbahn die einen steilen Berg hochfahren kann. Googelt es selber!

Die Aussichtsplattform zeigt uns Stuttgart von seiner besten Seite.

Damit endet die Tour und wir müssen zurück da noch Florian wartet.

In Karlsruhe angekommen finden wir relativ schnell das Wohnheim von Florian. Nach einem erfrischenden Bier geht es zur Kippe 23. Einer kleinen Bar mit Biergarten. Vorbei geht es an Baustellen die wie Florian erklärt noch Äonen dauern werden. In Wirklichkeit verstecken dir da das darunter geheime Forschungszentren gebaut werden. Klingt für mich plausibel. Naja wir werden es sehen wenn die Gullideckel aufgehen und Affen mit Jetpacks auf dem Rücken die Stadt erobern wollen.

Der Biergarten ist relativ voll aber es gibt zum Glück noch eine ruhige Ecke. Wir bestellen uns Burger und Alkohol und der Abend kann beginnen. Nach Stunden fröhlicher Geschichten und ausgiebigen Diskussionen zieht es uns wieder zurück ins Wohnheim.

Dort angekommen hören wir wie Laute Musik im Keller gespielt wird. Ramba Zamba im Partykeller. Barbara kann nicht mehr und ist vom Tag so fertig das sie sich erstmal schlafen legt. Florian und ich nehmen die Bar derweil in Beschlag. Eigentlich ist ja Barmittwoch jedoch sind alle Besucher wegen dem Geburtstagskind da. Keine Ahnung wie er nochmal hieß. Die Party ging bis 5 und mit Florian bleibt man meistens auch bis zum Ende jeder Party. Es war sehr witzig. :D

Tag 2 - Unter der Lupe in Karlsruhe

Ich sag Mal so, es ist so verdammt heiß!! Nachdem Frühstück geht es nochmal los, das Schloss in Karlsruhe und die Uni besichtigen. Die Uni ist riesig, das Wetter ist heiß und Barbara suchtet Pokémon Go... So kann man es zusammenfassen. Der Tag bei Florian hat sehr viel Spaß gemacht sodass der Abschied ein klein wenig schwer fällt. Bevor wir fahren heißt es noch kurz Selfie Time.

Am Nachmittag geht es Richtung Friedberg. Dort wird der zweite Fahrer und zwei Kästen Äppler abgeholt. Wie wir feststellen funktioniert Pokémon Go nicht bei 100km/h auf der Autobahn. Naja nicht so perfekt...

In Friedberg zeigt uns Robert das tolle Friedberg sowie deren Burg und Wahrzeichen: Der Adolf Turm. Keine Verbindung zum Arschloch Adolf. Der Turm ist nach einem Adolf aus dem Mittelalter benannt.

Am Abend lernen Barbara und ich die Stammkneipe von Robert kennen. An einem Hang gelegen liegt "Der Kaktus". Der Äppler schmeckt super und die Atmosphäre lässt einen länger verweilen.

Alt sind wir an dem Abend jedoch nicht geworden.

Hier fehlt noch weiterer Text. Ob es jemals vervollständigt wird ist fraglich.